FEM-Berechnung

Simulation: FEM-Berechnung

TIME arbeitet mit praxisorientierte Simulationsverfahren

Umfassende Simulation mit der FEM spart Aufwand und Kosten für Prototypenbau

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) scheuen meist die hohen Investitionen in eigene Software zur Strukturanalyse mit Hilfe der Finiten-Elemente-Methode (FEM-Berechnung). Deshalb optimieren sie ihre Produkte in Sachen Materialeinsatz und Konstruktion aus ihrer Erfahrung heraus nur überschlägig oder mittels Prototypenschleifen, was entweder nicht zum Optimum führt oder teuer werden kann und sich in der Regel weniger positiv auf ihre Wettbewerbsfähigkeit auswirkt.

TIME bietet einen umfassenden FEM-Service für KMUs, sowohl für quasistatische wie auch für dynamische Belastungsweisen. Statt immer wieder neue Prototypen zu bauen und das Gebaute dann zu optimieren, kann TIME durch Anwendung der FE-Methode viele Erkenntnisse und Verbesserungen bereits per Simulation am Rechner gewinnen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen und Geld.

Einsparpotentiale mit der FEM-Berechnung

Die virtuelle Produktgestaltung und -Entwicklung (computer-aided engineering (CAE)) ermöglicht Ihnen Einsparungen und Optimierungen in diversen Bereichen:

Mehr als metallische Werkstoffe

Dank der umfangreichen Kompetenz und Vernetzung des TIME- gelingt dies nicht nur bei metallischen Werkstoffen, sondern auch z.B. bei technischen Keramiken. So lassen sich verschiedene Materialien mit unterschiedlichen Festigkeiten am Bildschirm auf Verwendbarkeit prüfen.

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