Die Magnetpulverprüfung wird zum Auffinden von flächigen Materialtrennungen in ferromagnetischen Werkstoffen verwendet und bietet höchste Empfindlichkeit für den Nachweis von Oberflächenrissen.
Die Magnetpulverprüfung zählt zu den Oberflächenrissprüfungen. Hierbei bilden magnetisierte ferromagnetische Werkstoffe an Ungänzen im Oberflächenbereich ein Streufeld aus. Mithilfe von magnetischen Prüfmitteln oder der Feldstärkenmessung können Ungänzen an der Oberfläche sowie in Oberflächennähe kenntlich gemacht werden.
Für den Produktsektor w (Schweißverbindungen)
Kurs: n.n.
Prüfung: n.n.
Für alle Produktsektoren
Kurs: n.n.
Prüfung: n.n.
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Kurs *1), *2) | Kursgebühr [Euro] | Prüfungsgebühr inkl. Zertifizierung *3) [Euro] | Gesamt [Euro] |
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Magnetpulverprüfung MT / Stufe 1+2 | 1.570,- | 600,- | 2.170,- |
Magnetpulverprüfung MT / Stufe 1+2 Produktsektor: w | 1.200,- | 600,- | 1.800,- |
*1) Produktsektoren: c, f, t, w, wp
*2) alle Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer
*3) die Prüfungsgebühr wird zusammen mit der Kursgebühr erhoben
w = nur für Schweißverbindungen
Ausbildungsinhalte Stufe 1:
In der Stufe 1 beträgt die Mindestausbildungsdauer 16 Zeitstunden.
Ausbildungsinhalte Stufe 2:
In der Stufe 2 beträgt die Mindestausbildungsdauer 24 Zeitstunden.
Bei einem direkten Zugang zur Stufe 2, müssen die Ausbildungszeiten der Stufe 1 nachgewiesen werden.
Bei Kombikursen (Stufe 1+2) ist eine Mindestausbildungsdauer von 40 Zeitstunden notwendig. Einzelheiten sind der DIN EN ISO 9712 zu entnehmen.
57537 Wissen/Sieg